Willkommen im

das kappel wein.gut.hotel

Angelika & Michael Jöbstl und das gesamte das kappel Team heißen Sie herzlich willkommen. Treten Sie ein in eine Welt, wo Sie es richtig guthaben. Wo Sie sich gut erholen, Weine aus dem eigenen Weingut zu gutem Essen genießen und richtig gute Leute treffen. Mit unvergleichlichem Blick über die romantische Schönheit des Sausals. Mit Platz für Entspannung und Lebensfreude. Lauter positive Erlebnisse inmitten der leisen südsteirischen Weinberge eben. Für all das ist das kappel gut. Daher nennen wir es jetzt auch das wein.gut.hotel.

Essen. Trinken. Schlafen. Gutfühlen.

Das ist das kappel.

 


 

Wir setzen auf Ihr Wohl und sind in diesen Zeiten für Sie da:

Hotel:
Die Rezeption ist täglich von 8.00 – 23.00 Uhr besetzt

Wirtshaus:
Frühstück servieren wir von 7.00 – 10.00 Uhr
Bei Buchung mit Winzer-Halbpension servieren wir die Abendmenüs täglich zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.
Sehr gerne können Hotelgäste mit Buchung der Nächtigung inkl. Frühstück für € 30,00 auf die Winzer-Halbpension upgraden. (Bitte um vorherige Reservierung)

À-la-carte-Küche:
Donnerstag & Freitag 17.30 – 20.30 Uhr
Samstag & Feiertag 11.30 – 14.00 Uhr und 17.30 – 20.30 Uhr
Sonntag von 11.30 – 15.00 Uhr.

Auf der Suche nach einer Seminar-Möglichkeit?

Sie suchen eine wirklich „neue“ Location für Ihr Seminar? Oder ist Wein Ihr Seminarthema? Dann sind Sie hier richtig …

Ihre Familie Jöbstl

Es ist wie beim Wein: Ein neuer Jahrgang ist herangereift, um für Ihren Genuss zu sorgen. Doch nicht nur Angelika und Michael Jöbstl sind die neuen Köpfe des das kappel. Jeder und jede im Team ist gleich wichtig, um es in eine neue Zeit zu führen. Dabei sind wir mehr als Gastgeber – wir sehen uns als Gäste-Sommeliers. Weil wir so ein familiäres Haus sind, können wir uns die Zeit nehmen herauszufinden, was zu Ihnen passt. Damit Sie den Urlaub erleben, der genau nach Ihrem Geschmack ist.

Wir freuen uns auf Sie:
Ihre Gäste-Sommeliers

„Das beste aller Güter, wenn es überhaupt Güter gibt, ist die Ruhe, die Zurückgezogenheit und ein Plätzchen, das man sein eigen nennen kann.“

Jean de La Bruyère

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